Sogar schweben kann er wieder – als Schauspieler durch Bühnentricks sowieso, aber auch in Glücksmomenten im wirklichen Leben. Spielraum zurückgewinnen statt an Einschränkungen verzweifeln: Für diese Haltung wurde Samuel Koch bekannt, seit er wegen seines Unfalls in der TV-Show „Wetten, dass..?“ 2010 mit einer Querschnittlähmung klarkommen muss. Was im Ernstfall Kraft gibt und hilft, den Lebensmut zu bewahren, schildert er in seinem neuen Inspirationsbuch „StehaufMensch!“ – mit Unterstützung des renommierten Hirnforschers Prof. Dr. Gerald Hüther.

Das Leben sportlich nehmen, klingt leichter, als es manchmal ist. Ihnen scheint es dennoch zu gelingen. Zumindest strahlen Sie über das ganze Gesicht, wenn Sie sich auf einem neuen Hightech-Trainingsgerät auspowern können. Was ist für Sie das Tolle daran?
Schon immer hat mich fasziniert, was man alles mit dem menschlichen Körper anstellen kann. Als Kunstturner war ich es gewohnt, bis zu zwölf Trainingseinheiten pro Woche zu absolvieren. Das Gefühl, sich körperlich auszupowern, vermisse ich sehr und freue mich deshalb über jede Gelegenheit, meine eingeschränkten Möglichkeiten zu erweitern.

Sie waren von klein auf das, was man eine Sportskanone nennt. Im Kunstturnen haben Sie es bis in die 2. Bundesliga geschafft – mit besten Karriereaussichten. Ihr Unfall am 4. Dezember 2010 änderte alles. Danach mussten Sie sich „neu erfinden“, wie es Gerald Hüther im Vorwort zu ihrem aktuellen Buch nennt. Wie würden Sie es ausdrücken?
Die Älteren unter uns kennen noch die Tastenfolge Steuerung-Alt-Entfernen auf dem Computer. Drückt man diese Tasten in Kombination, bewirkt man einen forcierten Systemabsturz und daraufhin einen Neustart. Zurück zu den Werkseinstellungen. Genau das ist bei mir passiert. Auch ich erlitt einen herben Kontrollverlust und musste die Steuerung loslassen, ich hatte keine „Alt“ (Alternative), und deshalb wurde alles bisher Gespeicherte und Erarbeitete entfernt. Im Schauspielstudium war das ein erklärtes Ziel: Den Menschen zu löschen, ihn ganz neu zu starten und aus dem Rohling etwas Vielfältiges zu formen.

Kurz vor dem Unfall hatten Sie Ihr Schauspielstudium begonnen, nach viel Schmerz und der Reha sind Sie an die Hochschule in Hannover zurückgekehrt – für Sie damals ein Worst-Case-Szenario. Was machte es dazu?
Das Studium hat mich vor dem Unfall begeistert, weil es so körperorientiert war. Reiten, Fechten, Akrobatik, Tanzen. Und nun konnte ich scheinbar „alles“ nicht mehr. Diese radikale Konfrontation war nach der Rückkehr ins Studium natürlich schmerzhaft, hat mich aber auch nach vorn gebracht. Ich glaube sogar, dass es im wahrsten Sinne des Wortes notwendig war, denn von der Not wendete ich mich ab, indem ich mich mit meinem Unvermögen, aber eben auch Vermögen auseinandersetzte: „Was kann ich?“ statt: „Was kann ich nicht?“

„Es fing etwas Neues an zu wachsen.“

Ihre Schauspielausbildung haben Sie durchgehalten und abgeschlossen. Was hat das so existenziell für Sie gemacht?
Zuerst dachte ich, es ist absurd, mich in meinem Zustand im Rollstuhl auf eine Bühne zu stellen. Doch dann habe ich gemerkt, dass es mich befreit, an Rollen zu arbeiten, in denen der Rollstuhl keine Rolle spielt. Auf dem scheinbaren „Nichts“, das mir an Möglichkeiten noch geblieben schien, fing etwas Neues an zu wachsen.

Man lernt fürs Leben, heißt es oft. Welche Lektion(en) Ihrer Schauspielausbildung war(en) der größte Gewinn für Sie?
Durch das Schauspielern habe ich Kreativität und Fantasie neu entdeckt. Nur dadurch ist es mir bis heute möglich, Grenzen zu überwinden – denn der Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Am besten geht das natürlich, wenn man in einem Ensemble arbeitet und die Kreativität vieler miteinander interagiert. Am meisten weitergebracht hat mich speziell ein Dozent an der Hochschule, der mich nach dem Unfall zum Weitermachen motiviert hat. Er sagte: „Wir haben dich nicht nur wegen deines Körpers engagiert, sondern auch, weil wir viel und reichhaltige Fantasie in dir gesehen haben.“

Auf der Bühne oder vor der Kamera zu stehen – welche Bedeutung hat das für Sie? Was ist das Bereichernde oder Beflügelnde für Sie?
Schön war die Entdeckung, dass es auch für mich immer noch möglich ist, Emotionen zu transportieren. Ich genieße es, wenn es gelingt, Menschen zum Lächeln und zum Nachdenken zu bringen und sie damit aus ihrem Alltag herauszuholen und vielleicht Perspektiven zu erweitern. Wechselwirkend werde auch ich im Hineinschlüpfen in eine Rolle aus meinem Alltag herausbefördert und vergesse zeitweise, was sonst so vielleicht auch Unschönes bei mir los ist. Also ein doppelter Gewinn.

Was wäre Ihre absolute Traumrolle, Herr Koch?
„Traumrolle“ ist ein starkes Wort. Träume sind ja etwas sehr Intensives. Ich wollte eigentlich nie Schauspieler werden, seit ich mit 13 Jahren mal Schauspielunterricht hatte, den ich seltsam fand. Wenn ich aber als Kind beim Spielen irgendwelche Charaktere verkörpert habe, wollte ich immer ein Bösewicht sein. Auch heute noch spiele ich gern Rollen, die meiner Persönlichkeit sehr entgegengesetzt sind – sei es ein Mafiaboss, der „Prinz von Homburg“ oder der Faust. Damit sind viele Traumrollen eigentlich schon verwirklicht. Aber wenn ich bald wieder laufen kann, würde ich natürlich gern im 38. Remake den Spiderman geben.

Ihre erste Kino-Hauptrolle hatten Sie 2018 in „Draußen in meinem Kopf“ – als Sven, der an einer fortschreitenden Muskelkrankheit leidet. Welche Bedeutung hatte die Rolle für Sie?
Es war auch hier spannend, dass Sven zwar von der körperlichen Situation ähnliche Voraussetzungen hat wie ich, aber ansonsten völlig anders ist. Das ist natürlich sehr reizvoll, jemanden zu „verkopfen, verherzen und verkörpern“, der komplett anders tickt als man selbst.

Und was ging bei der Vorbereitung und bei den Dreharbeiten am meisten unter die Haut?
Ich habe unter anderem in der Vorbereitung ein 17-jähriges Mädchen getroffen, die unter dieser Krankheit leidet. Dennoch war sie ein ganz normales Mädchen mit ganz normalen Wünschen und Bedürfnissen. Auch ihr Bruder hat tragischerweise diese Krankheit, und der Vater opfert sich für seine Kinder in berührender Weise auf. Auf der anderen Seite hat Sven, den ich im Film verkörpere, eben keine Familie und niemanden, der ihn liebt. Daraus erwuchs dann ein Verständnis für Svens Verhalten, das mir eigentlich fremd ist.

„Am besten, wenn Leute ganz normal mit mir umgehen.“

Ein Meilenstein in der Filmgeschichte war „Ziemlich beste Freunde“ nach der wahren Geschichte von Philippe Pozzo di Borgo, der schwer behindert ist. Im Film sagt der Darsteller: „Das ist es, was ich will: kein Mitleid.“ Spricht er Ihnen da aus dem Herzen?
Ja, weil Mitleid nicht hilfreich ist. Mitgefühl ist schon besser, aber grundsätzlich bevorzuge ich es, wenn Leute ganz normal mit mir umgehen.

Für viele sind Sie ein großes Vorbild für Lebensmut unter schwierigsten Bedingungen. Wie sehen Sie sich selbst?
Ach du Schreck! Ich sehe reichlich wenig Vorbildhaftes darin, mit dem Kopf gegen ein Auto zu rennen und sich dabei das Genick zu brechen. Zu meinen Eigenschaften müssen Sie lieber jemanden fragen, der mich besser kennt als ich. Aber spannender sind ja eigentlich die Anteile seiner selbst, die man beeinflussen kann. Also nicht angeborene Eigenschaften oder Stärken, sondern innere Haltungen, Werte, für die man sich entscheidet und die man kultivieren kann. Um die geht es auch in meinem neuen Buch.

Auf Ihrem Buch steht ausdrücklich „Kein Resilienz-Ratgeber“. Was macht Ihnen diese Klarstellung so wichtig?
Es gibt einfach kein Rezept dafür, wie man resilient wird. Genauso, wie es keins dafür gibt, wie man glücklich wird. Vor allem kann man so etwas niemandem durch schlaue Ratschläge von außen „zuführen“ – dann sind Ratschläge oft auch nur Schläge. Es muss von innen heraus kommen!

Resilienz ist ein absolutes Trendthema – und für Sie Anlass, das angebliche Patentrezept auf den Prüfstand zu heben. Was spricht dafür?
Für Patentrezepte spricht aus meiner Sicht gar nichts. Das ist ja ein sehr komplexes Thema. Jeder möchte natürlich resilient sein, also mit Schwierigkeiten gut umgehen und nach einem Schicksalsschlag möglichst schnell wieder in die Spur kommen. Die Resilienzforschung hat sich also verschiedene Menschen angeschaut, die so etwas gut hinbekommen, und dann versucht, aus deren Erfahrungen allgemeingültige Regeln abzuleiten, die zu mehr Resilienz führen. Den ersten Teil finde ich noch sehr sinnvoll – also zu schauen, wie andere Menschen zu ihrer persönlichen inneren Kraft gefunden haben. Aber dann kann man nicht einfach rückschließend sagen: „Du musst das auch so machen, dir Eigenschaft xy aneignen, und dann wirst du auch resilient.“ Damit macht man Menschen zum Objekt einer Belehrung. Das ist erstens schädlich und zweitens nutzlos – wie mir Gerald Hüther erklärt hat. Allenfalls kann man sich von anderen Menschen und ihrer Geschichte dazu inspirieren lassen, selbst zu seinen eigenen Ansätzen zu finden. Das klingt ähnlich, ist aber ein entscheidender Unterschied.

Was macht diesen Unterschied aus?
Eine Belehrung – auch Ratgeber genannt – versucht, Menschen von außen etwas zuzuführen. Inspiration funktioniert genau andersherum. Und ich bin überzeugt, dass wirkliche Veränderung nur von innen nach außen gehen kann. Resilienz kann nur das Ergebnis dieser inneren Prozesse sein, nicht das Ziel. Wie Viktor Frankl sagte: Glück – oder eben auch Resilienz – kann man nicht er-zielen, sie muss er-folgen.

Mehr Leidensdruck auszuhalten, ist Ihrer Auffassung nach nicht unbedingt nur von Vorteil. Welche Risiken und Nebenwirkungen befürchten Sie?
Wenn der Leidensdruck aus einer unguten Situation entsteht, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, die Situation zu ändern, statt den Betroffenen mehr „abzuhärten“. In anderen Situationen ist es aber vielleicht gut und richtig, sich selbst zu sagen: „Stell dich nicht so an!“ Deswegen meine Abneigung gegen Patentrezepte.

„Hoffnung & Glaube“

Je nach Resilienz-Botschafter oder Coach werden als Allheilmittel im Durchschnitt fünf bis sieben Säulen der Resilienz beschworen. Sie zweifeln an der Tragfähigkeit. Warum?
Diese Säulen sind grundsätzlich gar nicht verkehrt. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass ich bei eigentlich allen Punkten etwas Stärkeres brauche. Optimismus zum Beispiel ist eine gute Sache. Reicht aber nicht, wenn es wirklich schlimm kommt. Dann braucht man etwas Größeres mit mehr Zugkraft. In meinem Fall Hoffnung und Glauben. Ebenso ist es mit weiteren Säulen: Akzeptanz der Realität ist sicher wichtig, aber um einen richtigen Schicksalsschlag wegzustecken, muss etwas Stärkeres wirken: Versöhnung. Zielorientierung ist gut, aber ich brauche mehr als ein Ziel, nämlich einen Sinn.

Sie haben Ihre eigenen Alternativen zu den Resilienz-Säulen. Welche?
Außer den oben erwähnten sind es viele Werte, die nicht mehr so in unserem Sprachgebrauch verankert sind. Zum Beispiel Demut, Langmut und Sanftmut. Aber auch Disziplin, Besinnung oder Fantasie.

Was finden Sie stimmiger und sinnvoller als Faustregeln für Krisenmanagement?
Ich bin überzeugt: Wenn jeder von uns sich nicht nur um sich selbst und seine Lebensoptimierung kümmern und sich stattdessen ganz in das Wohl anderer Menschen investieren würde, gäbe es keine Probleme auf der Welt. Dann hätten wir den Himmel auf Erden und alle wären glücklich.

In Ihrem Buch erzählen Sie neben Ihren eigenen Erfahrungen auch von Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen: vom Bildungsministerium bis zum Bundeskriminalamt – Straftäter inklusive. Wie haben Sie die Beispiele ausgewählt? Was war Ihnen wichtig?
Die Frage, die ich am häufigsten gestellt bekomme, ist: „Wie schaffst du das nur? Woher nimmst du die Kraft weiterzumachen?“ Ich treffe so viele unterschiedliche und interessante Menschen, da habe ich angefangen, den Spieß umzudrehen und zu fragen: „Was hilft dir denn?“ Was bringt einen lebenslänglich verurteilten Mörder dazu, jeden Morgen wieder aufzustehen? Da kommt man an den Kern des Ganzen, denke ich.

Sie betreiben kein Ranking der persönlichen Krisen oder Katastrophen, sondern Sie haben auch ein Herz für „Gisela von nebenan“. Welcher Überzeugung steht dahinter?
Leidempfinden ist ja subjektiv, das kann man nicht messen oder vergleichen. Die Ängste und Nöte von Gisela können genauso schmerzhaft sein wie die eines Todkranken oder eines Topmanagers. Und auch die Verhaltensmuster und Lösungsstrategien sind vermutlich immer ähnlich, ob Alltagsproblemchen oder große Krise.

Ein wichtiger Gesprächspartner war für Sie der renommierte Neurobiologe Gerald Hüther. Was schätzen Sie an ihm?
Gerald Hüther hat die herrliche Fähigkeit, hochkomplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge allgemeinverständlich und einfach auszudrücken. Ich bin mit dem Wunsch an ihn herangetreten, dass er mir einige offene Fragen beantwortet und aus seiner enorm weitsichtigen professionellen Warte beurteilt, ob das, was ich schreibe, Hand und Fuß hat. Erstaunt und erfreut hat mich, wie unprätentiös und unkompliziert er ist, und dass er so viel Lust dazu hatte, mich zu unterstützen, weil ihm meine Herangehensweise gefiel.

„Es geht darum, voll und ganz zu leben.“

Worin besteht zwischen Prof. Hüther und Ihnen die große Übereinstimmung?
Wir glauben beide nicht daran, dass man mit Belehrungen Veränderung bewirken kann. Man kann Menschen nur inspirieren, ihren eigenen Weg zu finden und loszugehen. Aber aus einem Ratgeber lernen zu wollen, wie man resilient wird – das klappt nicht. Auch sind wir beide überzeugt, dass es im Leben nicht um Selbstoptimierung geht oder darum, möglichst reibungslos zu funktionieren, sondern darum, voll und ganz zu leben.

Humor ist kein Fremdwort für Sie. Und er darf anscheinend auch gern ziemlich schwarz sein. Ein Lebenselixier?
Ringelnatz hat gesagt, Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt. Da ist was dran. Mir hilft es sehr, mich selbst nicht so ernst zu nehmen und auch in manchen absurden Situationen innerlich einen Schritt zurückzutreten. Und Lachen macht mir einfach viel mehr Spaß als Weinen.

Trotz aller Vorsicht mit allgemein gültigen Empfehlungen präsentieren Sie am Schluss ein paar Buchempfehlungen und Tipps …
Es handelt sich um kleine Soforthilfemaßnahmen, wenn man einen Durchhänger hat. Das sind vielfach bewährte „Stimmungsaufheller“ wie z. B die berühmte Dankbarkeitsliste, die immer und sofort hilft, wenn ich mich mies fühle. Ich wollte mit einer leichten Note enden.

„Das Leben findet draußen statt, in diesem Augenblick …“

Sie sagen, es wäre bequemer, in Ihrer wohlig warmen, barrierefreien Wohnung zu bleiben. Und entscheiden Sie sich ganz bewusst, sich nach draußen aufzumachen. Was macht das so wichtig? Was möchten Sie sich auf keinen Fall vorenthalten?
Die Natur! Und ich mag so gern Begegnungen. Die kann man natürlich auch zu Hause haben, aber ich bin leider ein schlechter Gastgeber und kann niemandem das Wasser reichen, deshalb gehe ich lieber raus. Das Leben findet draußen statt, in diesem Augenblick. Sich zu verkriechen mag einem manchmal angenehmer vorkommen, aber man verpasst dabei so vieles. Klar, man könnte auch etwas negativeren Dingen begegnen, aber die gehören nun mal auch zum Leben dazu.

Wer oder was hilft Ihnen am meisten, ein „StehaufMensch“ zu sein?
Das hängt eklatant mit den Gründen zusammen, die mich zu einem „Liegemenschen“ gemacht haben. Und wie alles im Leben ist das je nach Tagesform und Situation unterschiedlich. Meine Frau Sarah, meine Familie, meine Freunde. Verantwortung zu haben, eine Aufgabe zu haben, der Wunsch, die Welt ein bisschen besser zu machen. Und wenn das alles nichts mehr hilft, mache ich es wie bei allem, was ich nicht verstehe: Ich wende mich an den Hersteller oder schlage in seiner Gebrauchsanweisung nach, denn er weiß schließlich, was der Sinn der Dinge ist, die er gemacht hat.

Wie lautet die wichtigste Botschaft Ihres aktuellen Buches in einem Satz?
Aufstehen lohnt sich und Widerstand macht Freude.

Ihr Lebensmotto?
Zufrieden sein, aber sich nicht zufriedengeben. Und so viel Himmel auf Erden feiern wie eben möglich.