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Persönlich wie Bekenntnisse in einem Tagebuch sind seine Lieder seit jeher – die ideale Inspirationsquelle also für seine Autobiografie. Ungeschönt und poetisch zugleich lässt Hannes Wader seine Lebensgeschichte Revue passieren. Er erzählt von seinen Erfahrungen als Kriegskind Jahrgang 1942, vom Aufwachsen in einer musikalischen Familie, die aber wenig Verständnis für den jungen Rebellen und dessen künstlerische Ambitionen hatte, vom Sprung aus der Provinz nach Berlin 1963, von Studentenprotesten und Friedensbewegung. Wichtige Werte und Weggefährten wie Reinhard Mey und Konstantin Wecker, Erfolge und Enttäuschungen – alles Bedeutsame kommt zur Sprache. Eine Ermutigung, den eigenen Träumen treu zu blieben und für eine bessere
Welt einzustehen.