Eine Kindheit und Jugend in der westdeutschen Provinz – frei nach Matthias Matschkes Erinnerungen: Der Vater ist in der Drei-Dörfer-Gemeinde Pfarrer, die Mutter Pfarrfrau und im unerklärlichen Fernmeldewesen tätig, am Computer, um den der Sohn sie beneidet. 13 ist Matthias im Sommer 1984, als er endlich am Commodore 64 bei den Olympischen Spielen antritt. Der erste Tag am Gymnasium, die erste Liebe, der erste Tod: Ohne große Worte, dafür mit umso intensiverer Wirkung, verhandelt der Fabulierkünstler die existenziellen Fragen. Federleicht erzählt, mit wohldosierter Situationskomik und viel Gefühl!