Isabel Allende
Der Wind kennt meinen Namen
Übersetzt von: Svenja Becker
Suhrkamp
350 Seiten
26,– €
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Wien, 1938: Nur eine Möglichkeit gibt es, den fünfjährigen Samuel Adler vor der Judenverfolgung zu retten. Mutterseelenallein wird er mit dem Kindertransport nach England geschickt. Dem Jungen bleibt bloß seine geliebte Geige. Arizona, 2019: Der Gewalt in El Salvador entronnen, wird die siebenjährige Anita Diaz von ihrer Mutter getrennt und in ein Lager gesteckt. Auf sich allein gestellt, sucht das blinde Mädchen Zuflucht in „Azabahar“, ihrer Fantasiewelt. Zwei ergreifende Schicksale, virtuos verwoben von Isabel Allende. Eine berührende Hommage an all die Kinder, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind und nicht aufhören zu hoffen.