Weltweit inspiriert es Millionen Menschen und immer mehr entdecken es für sich: Bullet Journaling ist ideal für alle, die sich nicht mehr verzetteln, sondern alles auf der Agenda haben wollen. Beliebt als einfache und effektive Methode der Selbstorganisation, bietet es vielfältige Möglichkeiten.
Bullet Journaling – ein Trend, für den jede Menge gute Argumente sprechen. Beispielsweise der ganzheitliche Ansatz, der rundum Lebensqualität fördert, und die maximale Wirkung bei minimalem Aufwand: Für Bullet Journaling braucht man kaum mehr als Notizbuch und Stift. Diese Utensilien aus der analogen Welt bewähren sich auch und gerade in unserer digitalen Zeit. Uns und die Welt besser zu verstehen und zu sortieren, ist ein wesentliches Anliegen beim Bullet Journaling – und das Erfolgsgeheimnis: Per Hand zu schreiben, um im wahrsten Sinn des Wortes zu begreifen. „Die Hand ist das Fenster zum Geist“, so Immanuel Kant, dessen Erkenntnis vor rund 300 Jahren heute durch eine wissenschaftliche Studie nach der anderen bestätigt wird: Beim Aufschreiben aktivieren wir alle Areale unseres Gehirns, die linke und rechte Gehirnhälfte kooperieren – bei einer wahren Symphonie der Synapsen.
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„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“
Facettenreich wie das Leben selbst, lässt sich Bullet Journaling perfekt auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen. Alles, was im persönlichen Alltagsleben wichtig ist, vereint das Notizbuch: So dient es z.B. als Kalender, Terminplaner, Tagebuch, das Geheimnisse hütet, Eindrücke, Erlebnisse, Stimmungen und Gedanken festhält. Und ganz wichtig: Wie schon zu Zeiten von Hemingway, Sartre, van Gogh und Bruce Chatwin, dem Autor der „Traumpfade“ und „Moleskine“-Namensgeber, sind in Notizbüchern Ideen für kleine und große Projekte bestens aufgehoben. To-do-Listen übrigens ebenfalls. Und zwar keine endlosen und somit unschaffbaren, die nur frustrieren, sondern strukturiert mit bedachter Prioritätensetzung. Das Ziele: Klarheit ins Gedankenchaos bringen, tägliche Routinen etablieren und aus vagen Vorhaben verwirklichbare Pläne entwickeln – für konkrete Erfolgserlebnisse, aber auch für Zufriedenheit und Lebensfreude.
5 Gründe für ein Bullet Journal:
- Die eigene Vergangenheit besser verstehen und mit ihr in Einklang kommen.
- Mit Prioritätenlisten einen freien Kopf bekommen.
- Eigene Gefühle bewusst machen und einordnen.
- Ideen festhalten und Entwürfe weiterentwickeln.
- Die Zukunft gestalten – konstruktiv und kreativ.
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