Maik Brüggemeyer, Jahrgang 1976, schreibt seit 2001 beim „Rolling Stone“. Einen Namen hat er sich bereits mit zwei Romanen gemacht, darunter „Catfish“,eine Bob-Dylan-Hommage. Im Herbst 2018 kam nun sein erstes Sachbuch heraus: „I’ve been looking for Frieden: Eine deutsche Geschichte in zehn Songs“.

Geht das überhaupt? Und ob! Brüggemeyer beweist es in zehn Geschichten, die aus seiner ganz persönlichen Perspektive ein großes Panorama entfalten: Es beginnt in den deutschen Nachkriegsjahren und führt über die 68er Bewegung hin zum Mauerfall und zur Fußball-WM 2006. Na, dann hören Sie mal rein!

„Über Pop gleichzeitig klug und witzig zu schreiben, hat in Deutschland keine lange Tradition. Maik Brüggemeyer beherrscht diese Kunst. Bitte mehr davon.“ Tagesspiegel

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