Mathilda, die Nüchterne, die distanzierte Studienrätin, wird sich selbst unheimlich. Sie muss erleben, wie sich ihre Visionen in der Wirklichkeit zu manifestieren beginnen … Es kommt Wind auf, dessen Flüstern ihr seltsam vertraut erscheint. Hört sie tatsächlich den Chor der Erinnyen?
Humorvoll, poetisch und höchst originell schreibt Marion Poschmann über angepasste Freundinnen, aufbegehrende Mütter, die Dämonisierung von Frauen und die Kraft der Verbundenheit.