„Arnulf Schmitz-Zceisczyk mein Name, sehr erfreut. Ich wohn ja hier am Tegernsee. Wir sind hierhergekommen und da hat uns ein Bekannter aus München, ein Steuerberater, der hat mir gesagt, da gäbs ein Schnäppchen direkt am See. Und da waren so Bauersleutchen drin …“ Gerhard Polt fügt seinem subversiven Panorama der Gegenwart den Charakter des beschäftigten Privatiers und Zweitwohnungsbesitzers hinzu – so real, dass man ihn zu kennen glaubt und ihn zugleich gar nicht kennen möchte.