„Oceans‘ 8“ meets „Downton Abbey“ und „Bridgerton“ in Alex Hays mitreißendem Debüt! London, 1905: In der noblen Park Lane übertrifft Mayfair House alles an Pracht. Hier als Haushälterin für Hochglanz zu sorgen, ist der ganze Stolz von Mrs King – bis sie Knall auf Fall entlassen wird. Doch sie denkt gar nicht daran, sich der Willkür zu fügen. Dass die Erbin von Mayfair House zum glanzvollsten Ball der Saison einlädt, inspiriert Mrs King zum kühnsten Coup, den die High Society je erlebt hat.

Clever heuert sie Kompliz:innen an: die Königin des Schwarzmarkts, eine Schauspielerin, eine Näherin, Zirkusartist:innen und Hausangestellte. Als eingeschworene Bande wollen sie Mayfair House in der Nacht des Kostümballs bis zum letzten Silberlöffel ausräumen – direkt vor den Augen der vornehmen Gäste. Und dunkle Geheimnisse lüften. Aber kann dieser Raubzug klappen? Wer verfolgt heimlich welchen Plan? Und warum wurde Mrs King überhaupt gefeuert? Taffe Heldinnen, ein filmreifes Setting und fulminante Überraschungen!

3 Fragen an Alex Hay

Wie lautet Ihre kürzeste Zusammenfassung von „Mayfair House“?
Es ist eine Geschichte über große Hüte, große Häuser, böse Männer und brillante Frauen – und über einen chaotischen historischen Raubüberfall.

Was macht Juni 1905 zum perfekten Zeitpunkt für Ihren Roman?
Die Zeit um 1900 bietet alles, was man sich als Schriftsteller nur wünschen kann: von Glamour bis Korruption. Neues Geld konkurriert mit altem Geld. Es sind die letzten fetten Jahre vor dem großen Krieg.

Kompliment! Sie hätten glatt Butler werden können mit Ihrem Detailwissen. Wie kommen Sie zu ihren genauen Kenntnissen?
Ich liebe Bücher über die damalige Zeit. Natürlich habe ich in vielen alten Büchern über Haushaltsführung nachgeschlagen, um Einzelheiten über den Tagesablauf und das Leben Bediensteter zu erfahren. Und über die Speisefolgen bei Festmahlen …