Eine schicksalhafte Challenge, die alle an ihre Grenzen bringt:
100 Personen treten an, um den einzigartigen und unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor! Das feinnervige System überwacht die Kandidat:innen rund um die Uhr und erkennt jede noch so kleine Schwindelei oder Ausflucht. Wer lügt, muss aus dem Wettbewerb ausscheiden – und sich seinen tiefsten Ängsten stellen. Ein Alptraum für den 19-jährigen Philipp, der Panik nur zu gut kennt. Dennoch lässt er sich auf den Deal ein. Genau wie Tessa, die ein tragisches Rätsel antreibt. Obwohl nicht alle fair spielen, bleiben Philipp und Tessa im Rennen um 5 Millionen Euro Preisgeld – und um den absoluten Hauptgewinn: eine lebenswichtige Wahrheit!

Ein packender Plot und perfekt inszenierte  Spannung – typisch für die vielfach preisgekrönte Ursula Poznanski!

3 Fragen an Ursula Poznanski

Was würden Sie mit den 5 Millionen Siegerprämie machen?
Fünf Millionen würden mich möglicherweise überfordern, das ist schon sehr viel Geld. Also würde ich mit einem Teil davon versuchen, anderen Menschen das Leben zu erleichtern. Einen Teil würde ich zurücklegen, und dann würde ich lange nachdenken, wie ich am besten mit dem Rest umgehe. Vielleicht eine Buchhandlung genau nach meinen Vorstellungen eröffnen?

Was war die größte Herausforderung beim Schreiben von „Scandor“?
Dass ich nicht selbst über meine eigenen Regeln stolpere. Es muss von den teilnehmenden Personen ja jede Frage beantwortet werden, und da durfte mir natürlich auch keine „durchrutschen“. Das war nicht ganz ohne.

Hand aufs Herz: Sehen Sie sich als Pokerface-Naturell oder fliegen Sie beim Tricksen schnell auf?
Außer beim Schreiben trickse ich nicht allzu viel – aber ohne Tricksen gibt es in Büchern keine Twists. Und da hoffe ich natürlich, dass mich niemand zu schnell durchschaut.