An Jess’ erstem Tag bei Goldman Sachs in New York läuft ihr ausgerechnet Josh über den Weg, der ihr mit seinen reaktionären Ansichten schon in der Uni auf die Nerven gegangen ist. Dennoch wird er bald zu ihrem engsten Verbündeten im Büro – und den kann sie als einzige Frau und einzige Schwarze dort gut gebrauchen. Aus den Kontrahenten werden Freunde – die dennoch beherzt weiterstreiten. Bis sich in die täglichen Grabenkämpfe der alles unnötig komplizierende Faktor namens Liebe einschleicht. Ein Plädoyer für Toleranz, Neugierde und dafür, miteinander im Gespräch zu bleiben.